Hybrid E-Scooter als echte Multitalente und neue Alternative zum E-Bike

Hybrid E-Scooter als echte Multitalente und neue Alternative zum E-Bike

(djd). E-Mobilität gewinnt stark an Bedeutung. Die Nachfrage nach E-Bikes etwa nimmt Jahr für Jahr zu. So wurden dem Portal Statista zufolge 2021 insgesamt rund zwei Millionen E-Bikes verkauft. Zum Vergleich: 2018 waren es 980.000. Auf Straßen und Wegen sieht man aber auch immer häufiger E-Scooter. Die beliebten Scooter werden vor allem gerne für die Wege zur Arbeit oder als Zubringer zu Bus und Bahn genutzt. Inzwischen gibt es besonders komfortable Modelle, die gegenüber E-Bikes einige Vorteile haben und den Fahrspaß wie auch die Einsatzmöglichkeiten deutlich erhöhen.

Hybrid aus E-Bike und E-Scooter

Ein großer Pluspunkt der wendigen und leichten Flitzer ist beispielsweise, dass sie bequem im Auto oder in Bus und Bahn mitgenommen werden können. Die hochwertigen Steereon C-Modelle etwa sind schnell zusammengefaltet und lassen sich in jedem Kofferraum verstauen – ideal für Pendler und Urlauber. Letztere sparen sich den Anhänger oder die Transporthalterungen am Auto oder Wohnmobil. Der in Köln in Handarbeit hergestellte E-Scooter wird in verschiedenen Farben und Ausstattungen als Steh- und als Sitzfahrzeug mit gefedertem Sattel angeboten - detaillierte Informationen gibt es unter www.steereon.com. Das neueste C30-Modell mit Sitz etwa kann bis zu 32 km/h schnell fahren. Die besonders großen Räder mit 18 und 14 Zoll bieten - auch auf schlechterem Untergrund - ein stabiles und einfaches Fahrverhalten. Der Scooter lässt sich damit wie ein E-Bike fahren, das Treten allerdings spart man sich. Durch die ausgeklügelte Kombination aus kleinem Packmaß, tiefem Einstieg und sicherem Fahrverhalten kommt das Fahrzeug auch für Personen infrage, die aus gesundheitlichen Gründen kein Fahrrad fahren mehr wollen oder können.

Komfortables Multitalent für kurze und lange Strecken

Ein Vorteil ist zudem die große Reichweite. Mit einem optionalen Range-Extender fährt man bis zu 80 Kilometer weit. Das macht den E-Scooter, der in der gesamten EU legal genutzt werden kann, nicht mehr nur für den innerstädtischen Verkehr und kurze Distanzen interessant, sondern auch für längere Ausflugsfahrten mit Freunden und Familie am Wochenende. Neben der helmpflichtigen 32 km/h Variante, für die Nutzer einen Führerschein der Klasse M benötigen (ist im Autoführerschein inklusive), kann man beim E-Scooter mit Sitz zudem zwischen einer 20 km/h-Variante (keine Helmpflicht) und einer 25 km/h-Variante (Helmpflicht) wählen. Für die letzteren Varianten benötigt man lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung (ebenfalls im Autoführerschein inklusive). Zusätzlich gibt es noch eine 20 km/h-Stehversion, welche ab 14 Jahren und ohne Führerschein gefahren werden darf.

Bildunterschrift:
Die großen Räder mit 18 und 14 Zoll und der niedrige Einstieg erlauben ein besonders stabiles und einfaches Fahrverhalten.
Foto: djd/www.steereon.com


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