Laden und losfahren - Tipps für eine entspannte Urlaubsreise mit dem Elektroauto

Laden und losfahren - Tipps für eine entspannte Urlaubsreise mit dem Elektroauto

Elektrisch ans Urlaubsziel cruisen: Mit einer guten Vorbereitung macht die Fahrt mit dem Elektroauto noch mehr Spaß.
Foto: DJD/E.ON/Getty Images/Maria Korneeva

(DJD). Elektrische Mobilität bleibt weiter in Fahrt. Die Nutzung von Elektroautos hat sich im Vergleich zu den Vorjahren kontinuierlich gesteigert. Dies zeigen die neuesten Datenauswertungen im E.ON E-Mobilitäts-Atlas: Mehr als 1,4 Millionen rein elektrische Fahrzeuge sind Stand Mai 2024 auf den bundesdeutschen Straßen unterwegs, mehr als 114.000 Ladepunkte stehen zur Verfügung. Wer bereits auf die Mobilität der Zukunft umgestiegen ist, will das E-Auto nicht nur im Alltag nutzen, sondern auch für die schönsten Wochen des Jahres. Hier gibt es Tipps, wie die Urlaubsreise mit dem Stromer gelingt.

Per App zum nächsten Ladestopp

Grundsätzlich ist eine gute Vorbereitung wichtig: Es empfiehlt sich, im Vorfeld anhand der Reichweite des eigenen E-Autos die Ladestopps entlang der Route zu planen. Vor der Abfahrt wird der Akku noch einmal auf 100 Prozent aufgeladen, für frische Energie unterwegs bieten sich Lade-Apps wie die E.ON Drive Comfort App an. So wird die Planung der Ladestopps komfortabler, Echtzeitbewertungen und smarte Empfehlungen helfen bei der Suche – bis hin zu praktischen Funktionen, etwa dem Filtern nach Schnellladestationen. Über 450.000 Ladepunkte in Europa sind dabei erfasst. Die App lotst nicht nur zur nächsten Ladesäule, sondern ermöglicht auch das Starten und sichere Bezahlen des Ladevorgangs.

Umwelt schonen, entspannt reisen

Dank der stetig wachsenden Ladeinfrastruktur lassen sich beliebte Reiseziele in Deutschland wie in Europa heute bequem elektrisch erreichen. Hinzu kommt in jedem Fall der Gewinn für die Umwelt: "Bundesweit tragen E-Fahrzeuge und die wachsende Ladeinfrastruktur entscheidend zur Dekarbonisierung des Verkehrs und somit zur Energiewende bei. Insgesamt sparen die mehr als 1,4 Millionen E-Autos in Deutschland bis zu 3,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ein, vorausgesetzt, sie werden mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen", sagt Jens Michael Peters, Geschäftsführer für Energielösungen und E-Mobilität bei E.ON Deutschland. Und wie weit eine Batterieladung reicht, kann die Person am Steuer zu großen Teilen selbst beeinflussen: Eine vorausschauende Fahrweise mit konstanten Geschwindigkeiten, ohne hektisches Beschleunigen oder plötzliche Bremsmanöver, kann die Reichweite steigern. E-Autofahrer kommen somit nicht nur mit weniger Ladestopps, sondern auch sicherer an ihr Reiseziel.


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