Neuer Opel Astra mit Intelli-Air: Für beste Luftqualität im Innenraum

Neuer Opel Astra mit Intelli-Air: Für beste Luftqualität im Innenraum

Rüsselsheim.  Der neue Opel Astra und der neue Opel Astra Sports Tourer halten die Luft rein. Außen sorgen hocheffiziente Antriebstechnologien für niedrigste Emissionen – und im Innenraum ermöglichen effektive Reinigungsmechanismen wie das neue Intelli-Air-System ein gesundes Durchatmen aller Passagiere. Gerade jetzt umso wichtiger, wo für Millionen Allergiker die Heuschnupfenzeit bereits wieder begonnen hat.

„Wir haben bei der Entwicklung der neuen Astra-Generation großen Wert auf ‚gefühlte Qualität‘ gelegt und dabei auf jedes Detail geachtet. Mit hochmodernen Technologien erhöhen wir die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer – genauso wie den Komfort und die Gesundheit der Astra-Passagiere. Ein gutes Innenraumklima trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei – und dafür sorgt das neue Intelli-Air-Luftqualitätssystem“, sagt Astra-Chefingenieurin Mariella Vogler.

Mit Intelli-Air die Innenraum-Luftqualität im Blick

Der neue Opel Astra hat mit Intelli-Air ein intelligentes, besonders effektives Luftqualitätssystem an Bord. Es kombiniert die hochwirksamen Luft- und Partikelfilter mit einem Überwachungssystem. So kontrolliert Intelli-Air ständig die Luftqualität im Innenraum und sorgt – bei schlechter Luft – für einen automatischen Luftaustausch. Die Luftgüte wird dabei durch die Stellung der Umluftklappe geregelt. Bei schlechter Außenluft sorgt ein AQS-Sensor am Auto dafür, dass die Klappe schließt und so keine Schadstoffe in die Fahrzeugkabine eindringen. Ist die Luftqualität dagegen im Innenraum belastet oder nicht optimal – zum Beispiel durch Rauchen oder Staub, der sich auf der Kleidung befindet – öffnet die Klappe, um die Passagiere mit frischer Luft zu versorgen.

Auf diese Weise bleibt die Luft in der Kabine stets so sauber wie möglich – und dies können Fahrer und Passagiere sogar sehen: Über den zentralen großen Farb-Touchscreen informiert das System über die Luftqualität. Dazu erscheint ein farbiges Autosymbol samt einem Wert, der sich am international gültigen Luftqualitätsindex AQI (Air Quality Index) orientiert, auf dem Bildschirm. Je nach Luftbelastung im Innenraum ändert sich die Farbe des Index-Symbols. Dabei wird die Luftgüte in der Kabine mit einem PM 2.5 Sensor überwacht, der Partikel bis zu 2,5 Mikrometer Größe nachweisen kann.

Aktivkohle-Kombifilter gegen Gase und schlechte Gerüche

Im Zusammenspiel mit Intelli-Air im neuen Astra sorgen Opel-Original Partikel- und Aktivkohle-Kombifilter, die auch in vielen anderen Opel-Modellen verbaut sind, für optimale Kabinenluft ohne Belastungen für Fahrer und Passagiere. Dank der aus zwei Schichten bestehenden Aktivkohle-Kombifilter/HEPA-Filter lassen sich nicht nur Partikel vom Innenraum fernhalten, sondern auch Gase wie etwa Ozon und Gerüche aus der Luft herausfiltern. Und das Beste: Pollen werden komplett ausgesondert.

Dabei erfüllen die Filter höchste Anforderungen. Das Filtermaterial ist wasserabweisend, was verhindert, dass es im Winter gefriert oder sich Bakterien ansiedeln. Trotz der hohen Filterleistung ist eine gute Luftdurchlässigkeit während der Laufzeit garantiert. Um nicht nur zur Pollensaison stets saubere Luft im Auto zu atmen, sollte der Filter einmal im Jahr gewechselt werden. Ein Filtermanagement-System weist den Fahrer im neuen Astra ebenfalls auf einen nötigen Austausch hin.

Richtiges Verhalten bei Pollenflug

Um während der Autofahrt vor Heuschnupfenattacken geschützt zu sein, kann jeder aber noch einiges mehr tun. So empfiehlt es sich bei hoher Pollenkonzentration, stets mit geschlossenen Fenstern zu fahren – und Intelli-Air sowie die Filtersysteme die alleinige Reinigungsarbeit übernehmen zu lassen. Das dient auch der Verkehrssicherheit: Denn müssen Fahrer vermehrt niesen, steigt das Unfallrisiko. Bei einer Niesattacke im Stadtverkehr legt man bis zu 20 Meter im „Blindflug“ zurück, bei Tempo 100 sind es schnell über 50 Meter, ohne den Blick voll auf das Verkehrsgeschehen richten zu können. Am besten informiert man sich vorab über die aktuelle Pollenflugvorhersage, etwa beim Deutschen Wetterdienst.

Außerdem sollten Autofahrer unbedingt auf Heuschnupfen-Medikamente verzichten, denn die so genannten Antihistaminika machen müde. Auch zuhause lässt sich übermäßigen Symptomen mit kleinen Handgriffen weiter vorbeugen: Die Kleidung sollte man nicht im Schlafzimmer ausziehen, sondern lieber im Bad, und abends die Haare waschen, damit die Pollen nicht aufs Kopfkissen wandern. Eine Spülung mit Kochsalz morgens und abends beruhigt die Nase und ein feuchter Lappen, der in Ruhephasen auf den Augen liegt, lindert den Juckreiz.

Quelle: https://www.media.stellantis.com


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