Stuttgart/Aschaffenburg. Der Mercedes‑Benz eSprinter ist ein Spezialist für den lokal emissionsfreien Transport auf der berühmten „letzten Meile“. Nach dem seit 2020 erfolgten Einsatz erster Fahrzeuge im Rahmen eines Pilotprojektes hat der Logistikdienstleister DPD jetzt weitere 150 eSprinter in seine Flotte aufgenommen. Damit erfolgt ein weiterer Schritt in Richtung eMobilität und Nachhaltigkeit in der KEP-Branche, die besonders für den lokal emissionsfreien Transport in Ballungsgebieten von wachsender Bedeutung ist.
Der batterie-elektrische Mercedes‑Benz eSprinter ist lokal emissionsfrei unterwegs und eignet sich bestens für den gewerblichen Einsatz in urbanen Räumen. Dort überwiegen in der Regel planbare Zustelltouren mit vielen Stopps. Gerade bei Touren, in denen der Anteil an Paketen für private Empfänger besonders hoch ist, kann der eSprinter so seine Stärken ausspielen. Die Batterien der eSprinter werden in der Regel direkt an den Depots geladen. Die Touren sind dabei so geplant, dass eine zusätzliche Aufladung im Laufe der Zustellung nicht erforderlich ist. Seit Anfang 2020 bezieht DPD deutschlandweit nur noch Ökostrom aus regenerativen Quellen. Die Fahrzeuge werden an den Depotstandorten in Hamburg, Essen und Nürnberg zum Einsatz kommen.
„Wir sind sehr stolz darauf, unsere Elektroflotte um 150 eSprinter zu erweitern und diese aktiv in der urbanen Zustellung einzusetzen. Der Einsatz von leistungsstarken E-Transportern ist für uns ein wichtiger Baustein unserer Zielsetzung, Transportemissionen kontinuierlich zu reduzieren. Wir freuen uns, mit Mercedes-Benz einen Anbieter gefunden zu haben, der uns elektrisch betriebene Fahrzeuge anbieten kann, die Nachhaltigkeit und Effizienz gleichermaßen vereinen“, sagt Sarah Keller, Group Manager Corporate Delivery Management bei DPD Deutschland.
Steffen Lucas, Head of Sales and Marketing Mercedes‑Benz Vans Europe & Geschäftsleitung Vertrieb Transporter und Vans Deutschland: „Mit dem eSprinter haben wir ein Fahrzeug in unserem Portfolio, welches sich hervorragend für die Anforderungen der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche eignet. Deshalb freue ich mich, dass sich DPD für unseren eSprinter entschieden hat und sich ab sofort noch mehr DPD Fahrerinnen und Fahrer sowie deren Kunden von den vielen Vorteilen des lokal emissionsfreien Fahrens mit Transportern von Mercedes-Benz Vans überzeugen können.“
Der Mercedes-Benz eSprinter - lokal emissionsfreier Lieferprofi für die Stadt
Der eSprinter Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.500 Kilogramm in Hochdachausführung besitzt in der an DPD übergebenen Variante eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh mit einer Reichweite von 128‑158 km[1], und einer maximalen Zuladung von 849 Kilogramm. Für Flexibilität sorgt die integrierte Schnellladefunktion, dank der die Batterie innerhalb von ca. 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden kann[2]. Das Ladevolumen von 11 m³ ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind. Der Elektroantrieb treibt die Vorderräder an und leistet 85 kW mit einem Drehmoment von bis zu 295 Nm.
Über DPD Deutschland
DPD Deutschland gehört zur internationalen DPDgroup, Europas größtem Paketdienst-Netzwerk. DPD hat deutschlandweit 79 Depots und 7.500 Pickup Paketshops. 9.500 Mitarbeiter und 13.000 Zusteller sind täglich für die Kunden im Einsatz. Im Jahr transportiert die Nummer 2 im deutschen Paketmarkt über 400 Millionen Pakete – und das vollständig klimaneutral, ohne Mehrkosten für die Kunden. Mit zahlreichen Initiativen zur nachhaltigen Paketzustellung zeigt DPD insbesondere in den Innenstädten auf, wie sich der Paketversand umweltfreundlich und lokal emissionsfrei gestalten lässt.
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[1] Die Reichweite wurde auf der Grundlage der VO 2017/1151/EU ermittelt. Die Reichweite ist abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. Die tatsächliche Reichweite ist zudem abhängig von der individuellen Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Nutzung von Klimaanlage/Heizung etc. und kann ggf. abweichen.
[2] Minimale Ladezeit von 10 bis 80% unter optimalen Bedingungen an DC-Ladestation mit Versorgungsspannung 400 Volt, Strom 300 A; die Ladezeit kann abweichen abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z.B. Umgebungs- und Batterietemperatur und bei Einsatz zusätzlicher Nebenverbraucher, wie z.B. Heizung.
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Vorsitzender des Aufsichtsrats: Manfred Bischoff
Vorstand: Ola Källenius (Vorsitzender), Jörg Burzer, Renata Jungo Brüngger, Sabine Kohleisen, Markus Schäfer,
Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm
Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm
*Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch" neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.