Umweltcheck: CLA mit EQ Technologie

Umweltcheck: CLA mit EQ Technologie

Mit dem neuen CLA hat Mercedes‑Benz Cars für Produktionsmaterialien erstmals quantitative Ziele für die Reduktion des CO₂-Ausstoßes in der Lieferkette definiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Materialien und Komponenten, die einen hohen CO₂-Ausstoß in der Produktion haben. Mit der Ökobilanz des CLA 250+ (Energieverbrauch kombiniert: 14,1-12,2 kWh/100 km | CO₂-Emissionen kombiniert: 0 g/km | CO₂-Klasse: A)[1] zum Produktionsstart werden die im neuen CLA eingesetzten Mengen an CO₂-reduziertem Aluminium und Stahl, CO₂-reduzierten Batteriezellen und Kunststoff-Rezyklat berücksichtigt. Zudem wird Fahrstrom aus erneuerbarer Energie zugrunde gelegt.

Bei der Entwicklung des CLA wurde darauf geachtet, möglichst viele Sekundärmaterialien zu verwenden. So konnte der Sekundärmaterial-Anteil im CLA 250+ bei Thermoplasten auf 42 kg erhöht werden. Davon stammen rund 50 Prozent des Sekundärmaterialanteils für Thermoplaste aus Post-Consumer-Quellen. Beispielsweise bestehen die Aufnahmen für die Wagenheber zu 100 Prozent aus wiederverwerteten Stoßfängern aus Altautos.

Hier geht es zum 360° Umweltcheck Mercedes-Benz CLA mit EQ Technologie.

[1] Die angegebenen Werte wurden nach dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light vehicles Test Procedure) ermittelt. Die angegebenen Spannweiten beziehen sich auf ECE-Märkte. Der Energieverbrauch und der CO₂-Ausstoß eines Pkw sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs bzw. des Energieträgers durch den Pkw, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren abhängig.

Quelle: Mercedes-Benz Media

Drucken